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Qualität kommt von Qualifikation – Kooperation mit Call Center Akademie

Sieben ADLER-Mitarbeiter erhalten IHK-Zertifikate „Service-Center-Teamleiter“

„Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen“, sagte einst der Komponist Anton Bruckner. Übertragen auf Unternehmen heißt das: Wer Erfolg haben möchte, muss den Fokus auf eine frühzeitige Nachwuchssicherung und die berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter legen.

Denn gut ausgebildete Fachkräfte sind das größte Kapital einer Firma. Aus diesem Grund setzt ADLER Werbegeschenke auch auf ein strategisches Personalmanagement. Der Spezialist für personalisierte Werbegeschenke bietet seinen Angestellten individuelle Trainingsmaßnahmen und ein mehrstufiges Trainee-Programm an, statt sie auf Standardseminare in gesichtslose Konferenzhotels zu schicken.

Sieben ADLER-Mitarbeiter konnten nach mehrmonatigen Schulungen ihre von der IHK Saarland ausgestellten Abschlusszeugnisse als Service-Center-Teamleiter entgegennehmen.

v.l.n.r.: IHK-Geschäftsführer Dr. Carsten Meier, ADLER Werbegeschenke Mitarbeiter Markus Hautz, Jacqueline Denic, Kathrin Dincher, Didier Köhler, Janet Landwehr, Michèle Schmitt und CCA-Geschäftsführer Joachim Molz. Auf dem Foto fehlt: Jonathan Tritz.

Und Mitte September 2015 war es wieder soweit: Sieben ADLER-Mitarbeiter konnten nach mehrmonatigen Schulungen ihre von der IHK Saarland ausgestellten Abschlusszeugnisse als Service-Center-Teamleiter entgegennehmen. Übereicht wurden die Zertifikate während des Teamleiterforums in Saarbrücken. Das ist eine jährlich von der CCA – Call Center Akademie organisierte Veranstaltung, zu der zwei Tage lang Teamleiter aus ganz Deutschland anreisen und sich in Workshops zu verschiedenen Themen austauschen. In diesem Rahmen bekamen nun die ADLER-Mitarbeiter Kathrin Dincher, Jacqueline Denic, Janet Landwehr, Michèle Schmitt, Didier Köhler, Markus Hautz und Jonathan Tritz aus den Händen von IHK-Geschäftsführer Dr. Carsten Meier sowie CCA-Geschäftsführer Joachim Molz feierlich ihre Urkunden übergeben. „Wer Arbeitnehmern keine hochwertigen Weiterbildungskonzepte bietet und sich nicht als attraktiver Arbeitgeber positioniert, bleibt im Wettrennen um die besten Köpfe auf der Strecke. Daher unterstützen wir den beruflichen Aufstieg unserer Mitarbeiter ganz gezielt. Mein Glückwunsch geht an unsere sieben Kollegen, die durch ihr IHK-Zertifikat beweisen, dass eine langfristige und zielgerichtete Qualifikation der Schlüssel zum persönlichen, aber auch zum unternehmerischen Erfolg ist“, erklärt ADLER-Geschäftsführer Dirk Heß.

 

Trainee-Programme als Karrieresprungbrett
Um die Kompetenzen der ADLER-Mitarbeiter stetig weiter¬zu¬entwickeln und sie nach ihren individuellen Stärken zu fördern, richtete das Unternehmen mit „Training & Development“ eine eigene Abteilung für Personalentwicklung ein. Unter der Führung von Michèle Schmitt kümmert sich hier ein mehrsprachiges Team um die langfristige, zielgerichtete und individuelle Qualifikation der ADLER-Belegschaft. Basis ist das MTP – Management Trainee Programm für den Führungsnachwuchs, das ADLER schon vor ein paar Jahren eingeführt hat. In mehreren Stufen werden hier engagierte Mitarbeiter auf ihre Rolle als Führungskraft im Unternehmen vorbereitet. Das Besondere: Grundsätzlich kann sich jeder dafür qualifizieren. Der Weg steht allen Mitarbeiter offen – ganz gleich welcher Grad der Ausbildung bisher durchlaufen wurde. „Jeder einzelne Mitarbeiter ist uns wichtig. Und so wollen wir auch allen die gleichen Chancen bieten und ihnen die Möglichkeit geben, ihre Stärken zu entfalten“, sagt ADLER-Personalleiter Thomas Schonscheck. Die erste Stufe des Trainee-Programms nennt sich LOF, bei der man zu einem „Leader of the future“ ausgebildet wird. In der zweiten werden die Mitarbeiter dann zu einem Manager weiterqualifiziert. Dieser zweite Teil hat ADLER vor zwei Jahren zum ersten Mal in Kooperation mit der Call Center Akademie in Saarbrücken durchgeführt, die im Bereich Tele-Marketing bundesweit einen exzellenten Ruf genießt.

Weiterbilden… Weiterkommen
Diese CCA-Kurse sind speziell auf die ADLER-Mitarbeiter ausgelegt und die Inhalte wurden vorher mit dem Unternehmen abgestimmt. Auch werden sie durch Mitglieder des eigenen Trainer-Teams durch firmeninterne und ganz spezifische Module wie beispielsweise zur Unternehmensstrategie oder zu internen Prozessen ergänzt. Über mehrere Monate hinweg werden die ADLER-Angestellten zum Service-Center-Teamleiter ausgebildet und am Ende der Qualifikation nimmt dann die IHK Saarland die Prüfung ab – so, wie jetzt bei den sieben neuen Führungskräften im September geschehen. „Mit der Call Center Akademie haben wir einen idealen Partner gefunden, der durch seine fachkundigen Dozenten unsere Mitarbeiter bestens auf die IHK-Abschlussprüfung vorbereitet. Es ist eine fundierte Wissensvermittlung, die unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt. Daher freuen wir uns, auch in den nächsten Jahren auf eine erfolgreiche und fruchtbare Zusammenarbeit“, erklärt Michèle Schmitt. Die Teamleiterin der Abteilung für Personalentwicklung hat in diesem Jahr auch das Programm durchlaufen. Zum einen, um sich selbst weiterzuentwickeln. Zum anderen, um von dieser Art der Ausbildung neue Impulse, Anregungen und Denkanstöße für die eigene interne Arbeit zu gewinnen. Inspirationen, die dann später zum Austausch mit den Teilnehmern dienten. Zudem stand sie auch gemeinsam mit ihrem Kollegen Manuel Ostermann im September auf der Referentenliste des Teamleiterforums, wo beide einen Workshop abhielten. „Um Schlüsselpositionen richtig zu besetzen, bedarf es einer persönlichen als auch fachlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter. Sie gewährleistet nicht nur Kompetenz – sie stärkt auch die Motivation. Qualifikation hilft, Stärken und Talente zu entfalten und neue Perspektiven zu entdecken. Das hat ADLER klar erkannt. Wir sind sehr glücklich darüber, dass wir als Partner das konsequent umgesetzte Qualitätskonzept des Unternehmens mitbegleiten dürfen“, macht CCA-Geschäftsführer Joachim Molz deutlich. Mit der Weiterqualifizierung seiner Fachkräfte hat das amerikanische Traditionsunternehmen längst die Weichen in Richtung Zukunft gestellt. Denn klar ist: Man kann nicht gut bleiben, wenn man nicht immer besser wird.