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ADLER Werbegeschenke beteiligte sich an interregionaler Jobmesse der Großregion

Die Wirtschaftsräume in der Großregion sind eng miteinander verbunden. Das beweisen die ausgeprägten Pendlerströme, die sich täglich zwischen den Nachbarländern Lothringen, Luxemburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland bewegen. Was der Ausbildungs- und Arbeitsmarkt in der Grenzregion zu bieten hat, ließ sich am besten am 21. Mai 2015 bei der sechsten Auflage der interregionalen Jobmesse der Großregion in der Saarbrücker Saarlandhalle erkunden, die von der Arbeitsagentur im Saarland und dem EURES-Netzwerk organisiert wurde.

Interregionale Jobmesse Saarbrücken 2015
„Die interregionale Jobmesse war auch dieses Jahr wieder eine tolle Veranstaltung. Es gab viele gute Gespräche sowohl mit deutsch- als auch französischsprachigen Bewerbern“, sagt Jessica Schmitt, hier auf dem Foto links.

Grenzgänger und Pendler in spe trafen hier zwischen 9 und 17 Uhr auf rund 110 Unternehmen, die freie Ausbildungs- und Arbeitsstellen zu vergeben hatten. Zum sechsten Mal war auch ADLER Werbegeschenke aus Saarbrücken mit dem Schwesterunternehmen HCE GmbH mit einem Messestand vertreten.

Die Saarbrücker Zeitung berichtete am 22. Mai über die interregionale Jobmesse der Großregion und erwähnte in diesem Zusammenhang ADLER als Aussteller mit grenzüberschreitenden Ausbildungs- und Arbeitsstellen:

„… Für Unternehmen wie den Werbegeschenke-Anbieter Adler lohnt sich der Messeauftritt besonders. Am zweisprachigen Stand berät Jessica Schmitt deutsche Bewerber. Ihr Kollege sucht französische Muttersprachler für den telefonischen Verkauf. …“

Quelle: Saarbrücker Zeitung. Den ganzen Bericht finden Sie hier.

Rund 12.000 Lothringer fahren jeden Tag über die Grenze, um im Saarland ihrer Arbeit nachzugehen. Dabei sind etwas mehr als die Hälfte im verarbeitenden Gewerbe tätig. Nur ganz wenige Unternehmen beschäftigen eine große Anzahl an Mitarbeitern aus dem Nachbarland wegen ihrer ureigensten Qualifikation: ihrer Sprachkompetenz. Nicht so bei ADLER. In der Europazentrale in Saarbrücken sind rund 150 Französinnen und Franzosen angestellt, die sich von dort um ihren heimischen Markt bedarfsgerecht kümmern. „Legen wir unsere Prämisse bezüglich der Ausdrucksfähigkeit als Muttersprachler zugrunde, müssten wir im Saarland die einzige Firma sein, die unter diesem Gesichtspunkt so viele französische Grenzgänger beschäftigt hat“, meint Geschäftsführer Dirk Heß.