Skip to content

Edith – Senior Trainerin & Betriebliche Gesundheitsmanagerin (Training & Development)

Dezember 2016. Edith ist Französin und überquert für ihren Job bei ADLER jeden Tag die deutsch-französische Grenze. Neben ihrer Tätigkeit im Bereich „Training & Development“ engagiert sie sich auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement. „Flexibel, dynamisch, motiviert“ – so beschreibt sie sich selbst. Im Interview gibt sie uns interessante Einblicke in ihren Arbeitsalltag.

edithWas ist Dein Aufgabenbereich bei ADLER?

Ich beschäftige mich mit Trainings aller Art: für neue Mitarbeiter, für bestehende Mitarbeiter, für den Sales-Bereich, aber auch für die Management-Ebene oder spezifische Fachbereiche. Es gibt keinen „typischen Arbeitstag“, meine Aufgaben sind sehr vielfältig. Ich führe zum Beispiel Trainings durch, moderiere Workshops und Coachings … all dies muss natürlich vor- und nachbereitet werden. Das Konzipieren von Trainingsunterlagen gehört daher genauso zu meinem Alltag wie die regelmäßige Teilnahme an verschiedenen Meetings und die Einarbeitung in diverse Projekte. Genau diese Vielfalt gefällt mir am besten an meinem Job, sie macht meine Arbeit so schön spannend und abwechslungsreich.

Wie sieht Dein Werdegang bei ADLER aus?

Insgesamt arbeite ich nun seit sieben Jahren bei ADLER. Ich habe im Telefonverkauf angefangen; ein Jahr lang war ich als Sales-Mitarbeiterin im französischen Bereich tätig. Als dann intern eine Trainer-Position ausgeschrieben wurde, habe ich mich direkt beworben. Nach erfolgreichem Durchlaufen des Bewerbungsprozesses wurde ich in ein sogenanntes „Management Training Program“ aufgenommen und auf die neue Tätigkeit vorbereitet. Schließlich wurde ich übernommen und arbeite heute als Senior Trainerin – ich bin sehr glücklich mit meinem Job und gehe jeden Tag gerne zur Arbeit.

Wie bist Du zu ADLER gekommen?

Ich habe schon in Frankreich in einem Call Center gearbeitet und dann entschieden, mich bei ADLER zu bewerben. Ich hatte schon viel über dieses Unternehmen gehört – wenn auch nicht immer nur Gutes. Aber ich wollte mir mein eigenes Bild machen und habe es nie bereut. Ich habe mich vom ersten Tag an hier wohlgefühlt. Dieses Unternehmen passt einfach zu mir und deshalb bin ich auch immer noch hier.

Was schätzt Du an ADLER?

Ich bin diesem Unternehmen dankbar dafür, dass es mir meinen Werdegang ermöglicht hat. Wenn man motiviert ist und weiterkommen möchte, wird man wirklich unterstützt: ADLER schenkt seinen Mitarbeitern die wertvolle Möglichkeit sich weiterzubilden und geht auf Eigeninitiative und Engagement ein.

Du bist auch im Betrieblichen Gesundheitsmanagement bei ADLER engagiert, wie muss man sich das vorstellen?

Ich koordiniere eine Arbeitsgruppe, die sich regelmäßig trifft und überlegt, was man rund um das Thema Gesundheit bei ADLER verbessern könnte. Wir bringen eigene Ideen ein, veranstalten aber auch Workshops, in denen wir die Mitarbeiter fragen: „Was fehlt, was können wir verbessern, damit du morgens gerne aufstehst und noch motivierter zur Arbeit kommst?“

ADLER ist sehr engagiert, wenn es um die Gesundheit der Mitarbeiter geht. Dazu zählen die Arbeitssicherheit und natürlich ein „gesunder Arbeitsplatz“, aber wir sind hier sogar schon einen Schritt weiter. Über die körperliche Gesundheit hinaus legen wir auch viel Wert auf die psychische Gesundheit. Aus eigener Erfahrung weiß ich: Vor allem die Arbeit im Call Center ist anstrengend und nicht immer einfach. Unter dem Motto „take care“ achten wir daher darauf, dass es allen Kollegen gut geht und sie sich wohlfühlen. Dazu tragen schon kleine Dinge bei: Aktuell organisieren wir zum Beispiel verstärkt außerbetriebliche Events, bei denen der Spaß und der Austausch unter Kollegen im Vordergrund stehen.

Als Französin in Deutschland arbeiten – was bringt das mit sich?

Bei ADLER arbeiten viele Deutsche und Franzosen eng zusammen. Obwohl ich direkt an der Grenze nicht weit von hier in Frankreich wohne, war ich doch überrascht, wie viele kleine Unterschiede im gemeinsamen Arbeitsalltag auffallen. Daran musste ich mich natürlich erstmal gewöhnen. Aber die Eigenschaft der Deutschen, eher diszipliniert zu sein, passt sehr gut zu mir. Ich sehe diese interkulturellen Verschiedenheiten ganz klar als positiven Aspekt meiner Arbeit – spannend und herausfordernd zugleich.

Was sind die wichtigsten Eigenschaften, um in Deinem Job erfolgreich zu sein?

Am allerwichtigsten ist Flexibilität. Wie gesagt ist mein Job sehr abwechslungsreich und man muss sich schnell auf neue Situationen und Anforderungen einlassen können. Eine große Rolle spielen auch Kreativität und Empathie: Bei der Vorbereitung und Durchführung von Trainingseinheiten muss man sich auf ganz verschiedene Gruppen einstellen und diverse Inhalte ansprechend vermitteln.

An welchen Moment aus deiner Zeit bei ADLER denkst Du am liebsten zurück?

Mein schönstes Erlebnis bei ADLER war, als mir gesagt wurde, dass ich für die Position als Trainerin ausgewählt wurde. Das war ein ganz besonderer Moment.

Welchen Ratschlag würdest Du Neueinsteigern bei ADLER geben?

Wichtig ist, nicht voreingenommen zu sein: Einfach mal probieren, ADLER selbst erleben, sich sein eigenes Bild machen vom Unternehmen. Was man hier auch in besonderem Maße braucht, ist Motivation – jeden Tag aufs Neue.

Wie verbringst Du am liebsten deine Zeit nach Feierabend?

Sport, Bewegung, das ist ein wichtiger Ausgleich für mich. Und (mit einem Augenzwinkern) – ich bin nun mal Französin – ab und zu gönne ich mir auch mal ein gutes Glas französischen Wein auf der Couch!