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Eine fundierte Ausbildung mit Perspektiven

Sechs Nachwuchskräfte haben bei ADLER Werbegeschenke ihre Ausbildung abgeschlossen und den Sprung ins Arbeitsleben geschafft

PM Ausbildung 2014

von links vorne im Uhrzeigersinn: Daniel Pichler, Loredana D’Anna, Mariell Franz, Jessica Schmitt, Jakob Schluchtitsch, Philipp Schmitt

Saarbrücken, September 2014. Junge Köpfe denken anders. Sie geben oftmals die entscheidenden Impulse für innovative Entwicklungen. Guter Nachwuchs ist somit der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Darum setzt die ADLER Vertriebs GmbH & Co. Werbegeschenke KG an seiner Europazentrale in Saarbrücken auch verstärkt auf die Karte Ausbildung. Gleich sechs junge Menschen haben diese jetzt bei dem amerikanischen Familienunternehmen erfolgreich abgeschlossen. Mariell Franz, Loredana D‘Anna und Daniel Pichler dürfen sich seit dem 7. Juli 2014 als Kauffrau beziehungsweise Kaufmann für Dialogmarketing bezeichnen. Jessica Schmitt, Jakob Schluchtitsch und Philipp Schmitt sind seit 1. September 2014 nun Bachelor of Arts der Betriebswirtschaft. Sie wählten in der mit ADLER geschlossenen Kooperation mit der „ASW – Berufsakademie Saarland in Neunkirchen“ den Weg über das duale Studium als Sprungbrett für den erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben. Was zeigt: Die Möglichkeiten, bei ADLER in die berufliche Zukunft zu starten, sind sehr vielfältig. Und das Wichtigste für diese Jugendlichen – alle werden von ADLER übernommen und haben somit ihren ersten Arbeitsvertrag in der Tasche. „Eine qualifizierte und fundierte Ausbildung anzubieten, gehört zur Philosophie unseres Unternehmens. Dies ist ein wichtiger Bestandteil unserer Fachkräftesicherung und ist auch Teil unserer sozialen Verantwortung, der wir uns gerne stellen“, sagt Dirk Heß, der ADLER-Geschäftsführer.

Bei ADLER kochen nur Maschinen den Kaffee
Die von ADLER ausgebildeten Mitarbeiter haben den Vorteil, dass sie das Unternehmen und betrieblichen Prozesse wie aus dem Effeff kennen. Dafür durchlaufen sie während ihrer Ausbildung alle Fachabteilungen und bekommen den Blick für das Ganze. So können sie später am besten mitentscheiden, welcher Bereich ihnen Spaß gemacht hat, was ihnen am meisten liegt und wo sie später gerne einmal arbeiten möchten. Die vorherrschende Flexibilität und das Entgegenkommen des Unternehmens lässt sich auch gut am Beispiel eines derzeitigen Absolventen dokumentieren: „Auf seinen eigenen Wunsch hin beginnt Daniel Pichler nun bei uns noch eine zweite Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Während seiner Ausbildung hat er gemerkt, dass ihm die Arbeit in der IT-Abteilung sehr viel Spaß macht und wir haben gesehen, dass er für diesen Beruf die notwendigen Voraussetzungen mitbringt. Daher bieten wir nun erstmals auch diesen Ausbildungsgang an“, erklärt Thomas Schonscheck, der Human Resources Director bei ADLER. Doch alle Azubis und auch Studenten beginnen erst einmal in der Abteilung „Verkauf“. Dadurch lernen sie gleich zu Beginn sehr praxisorientiert viel über die ADLER-Produkte, die Kunden und auch das Arbeitsleben im Betrieb.

Hilfestellung beim Sprung ins Berufsleben
Während ihrer dreijährigen Ausbildung stehen den Nachwuchskräften konkrete Ansprechpartner zur Seite, die sich um ihre Belange kümmern. Für die Betreuung der Studenten ist Annette Braun zuständig, die Azubis können sich an Melanie Diedrich wenden. Diese Mentoren haben selbst die jeweiligen Ausbildungen durchlaufen – sie können sich daher sehr gut in die Situation der Nachwuchskräfte hineinversetzen. „Ich schätze hier vor allem den familiären Umgang der Kollegen untereinander, die sich für uns Azubis auch für persönliche Gespräche gerne Zeit nehmen. Da viele ehemalige Auszubildende von ADLER in der Vergangenheit in die Belegschaft übernommen wurden, stoßen wir dort auf viel Verständnis und werden ernst genommen, wenn wir eigene Ideen einbringen wollen oder Fragen haben“, weiß Loredana D’Anna, die nun als Sachbearbeiterin in der Debitorenbuchhaltung arbeitet.

Ausbildung bei ADLER? Mach was daraus!
Die Intension bei ADLER ist es, selbstständig arbeitende, teamfähige Mitarbeiter heranzubilden, die ihre Aufgaben engagiert und kreativ lösen. So bekommen die Jugendlichen bereits während ihrer Ausbildung eigene Projekte an die Hand, die sie eigenverantwortlich betreuen. Der Vorteil eines international agierenden Unternehmens: Die Studenten haben im zweiten Ausbildungsjahr auch die Möglichkeit, im ADLER-Standort in Cardiff zwei Wochen lang zu hospitieren. So können sie nicht nur die Kollegen in Wales besser kennenlernen, sondern verbessern gleichzeitig auch ihre Englischkenntnisse. Denn diese Sprache müssen sie beherrschen, da alle Auszubildenden viel Kontakt ins Ausland haben. Die Muttergesellschaft Myron USA und seine Tochter ADLER Europa sind mittlerweile mit rund 1.400 Mitarbeitern in vier Kontinenten aktiv. Beide vertreiben in 13 Ländern rund um den Globus qualitativ hochwertige und personalisierte Werbegeschenke an Geschäftskunden. Von daher bietet ADLER für seine Belegschaft auch Englischkurse an. Und hier nehmen auch die Auszubildenden teil. Doch nicht nur die berufliche Kompetenz soll in den Lehrjahren wachsen. Auch wird großen Wert darauf gelegt, dass sich die jungen Leute im Team bewähren und in ihrer Persönlichkeit reifen. Es ist wie im Fußball: Mancher Verein muss sich immer wieder Top-Spieler von außen holen, um in der ersten Liga zu bleiben. Andere setzen erfolgreich auf eine nachhaltige Nachwuchsförderung. „Unsere Philosophie ist gleichzeitig auch eine Reaktion auf die demografische Entwicklung in den kommenden Jahren. Mit einer gezielten Ausbildung decken wir unseren Bedarf an Fachkräften von morgen und übermorgen. ADLER hat sich in den vergangen Jahren enorm vergrößert, und unsere Mitarbeiterstruktur muss diesen Prozess mitgehen“, weiß Dirk Heß.